Curriculum als Grundlage für Schulungsmaßnahmen zum Erhalt einer „sektoralen Heilpraktikererlaubnis für Physiotherapie“ in Bayern, entsprechend dem Muster-Curriculum der Bayerischen Berufsverbände VPT und ZVK vom 21.04.2016
Dauer:
60 Unterrichtseinheiten (UE) plus schriftliche Prüfung (60 min.)
Referenten:
Berufs- und Gesetzeskunde: Jurist/-in
Erst- und Differentialdiagnostik: mind. 50% Arzt/Ärztin, sonst Voll-Heilpraktiker/in.
Ziel:
Physiotherapeuten zu befähigen, die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde, beschränkt auf das Gebiet der Physiotherapie, nach Aktenlage zu erlangen.
Kompetenzziele:
Erwerb von Kenntnissen über die Abgrenzung der heilkundlichen Tätigkeit als Physiotherapeut gegenüber der den Ärzten und allgemeinen Heilpraktikern vorbehaltenen heilkundlichen Behandlungen und ausreichende diagnostische Fähigkeiten in Bezug auf die einschlägigen Krankheitsbilder sowie
Erwerb von ausreichenden Kenntnissen in Berufs- und Gesetzeskunde einschließlich der rechtlichen Grenzen der nichtärztlichen Heilkundeausübung
durch
Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten in der Indikationsstellung von Behandlungsmethoden nach dem Masseur- und Physiotherapeutengesetz (MPhG) durch eine Schulung in der Berufs- u. Gesetzeskunde und in der Erst- und Differentialdiagnostik in den Bereichen Innere Medizin und Onkologie, Orthopädie, Chirurgie, Unfallheilkunde und Notfallmedizin, Neurologie, Geriatrie, Psychosomatik und Psychiatrie, Pädiatrie, Gynäkologie und Urologie sowie Dermatologie.
Unterrichtsplan des Curriculums Sektoraler Heilpraktiker / Physiotherapie in Bayern
Curriculum 60 UE (à 45min), als blended-Learning Projekt: 40 UE Präsenzphase + 20 UE e-Learning;
Den Zugang zum e-Learning erhalten Teilnehmer ca. 4 Wochen vor Kursbeginn.
Tag 1, Donnerstag (10 Unterrichtseinheiten à 45min)
Zeiten | UE | Unterrichtsthemen | Inhalte | Wissensziele |
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Chirurgie, Unfallheilkunde und Notfallmedizin | ||||
09.00 – 09.45 | 1 | Frakturzeichen, Risikofaktoren für Frakturen, Verletzungs-Komplikationen (Kompartment-Syndrom, CRPS, Infektionen) (Warnhinweise); Osteoporose (Warnhinweise) Differentialdiagnostik psychische Traumen; Differentialdiagnostik Bauchtraumen |
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem
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Die Teilnehmenden wissen um die Symptome, die sowohl auf Beschwerden des Bewegungsapparates, als auch auf Erkrankungen der Chirurgie, Unfallheilkunde bzw. der Notfallmedizin hindeuten. Sie sind in der Lage, diese im Sinne der Gefahrenabwehr erst- bzw. differentialdiagnostisch zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten. |
09:45 – 10:30 | 1 | Polytrauma, Notfallmedizin Differentialdiagnostik Traumazeichen Schädel-Hirn-Trauma, Subarachnoidal-, Subduralblutung (Warnhinweise) |
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10.45 – 11.30 | 1 | Differentialdiagnostik Bauchschmerzen (alle Organbezüge), Bauchtraumen (Warnhinweise), Unterbauchschmerzen Differentialdiagnostik Akutes Abdomen (Warnhinweise) |
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11.30 – 12.15 | 1 | Differentialdiagnostik Thoraxschmerzen: kardial, pulmonal: Koronarinsuffizienz, Embolie, Pleuritis, Pneumothorax (Warnhinweise) ösophageal, gastral: Gastroösophagealer Reflux, Achalasie, Zenker-Divertikel, Gastritis, Tumore (Warnhinweise) |
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12.30 – 13.15 | 1 | Differentialdiagnostik Thoraxschmerzen: ossär, myogen, sonstige: WS-Syndrom u.a., Gallenkolik, Pankreatitis, Tumore (Warnhinweise) | ||
Präsenzphase | 5 | Zuzüglich mindestens 5 UE e-Learning in der AIM-Übungsdatenbank; Umfang der gesamten Vorlesungszeit und vertiefendes Lernen auf der Übungsdatenbank: > 10 UE | ||
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Orthopädie | ||||
14.00 – 14.45 | 1 | Differentialdiagnosen bei Schmerzen am Bewegungsapparat:
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Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Orthopädie:
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Die Teilnehmenden wissen um die Symptome, die sowohl auf Beschwerden des Bewegungsapparates, als auch auf Erkrankungen der Orthopädie hindeuten. Sie sind in der Lage, diese im Sinne der Gefahrenabwehr erst- bzw. differentialdiagnostisch zu erkennen und entspechende Schritte einzuleiten. |
14.45 – 15.30 | 1 | Gelenk- und Weichteilschmerzen: Rheumatischer Formenkreis (RA, M. Bechterew): Komplikationen, Warnhinweise (Red Flags) |
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15.45 – 16.30 | 1 | Anamnese und Differentialdiagnostik praktisch (klinische Bsp. aus der Praxis) Differentialdiagnostik Infektiöse Arthritiden: Borreliose, Tuberkulose, Gonorrhoe (Bezug: §§ 6 u. 7 IfSG) |
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16.30 – 17.15 | 1 | Differentialdiagnostik Osteoporose, M. Paget (Bezug: Frakturzeichen), M. Scheuermann, M. Reiter, Psoriasis-Arthritis, rheumatisches Fieber Differentialdiagnostik HWS-Schmerzen: Stabilitätstests HWS (Bezug RA) |
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17.30 – 18.15 | 1 | Knochen- und Weichteiltumore, Plasmozytom (Bezug: Tumorzeichen, Frakturzeichen, Warnhinweise) Schmerzsyndrome: Chronischer Schmerz: Warnhinweise (yellow flags), CRPS, Fibromyalgie, Post-Zoster-Neuralgie (Bezug §§6, 24 IfSG) |
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Präsenzphase | 5 | Zuzüglich mindestens 5 UE e-Learning in der AIM-Übungsdatenbank; Umfang der gesamten Vorlesungszeit und vertiefendes Lernen auf der Übungsdatenbank: > 10 UE |
Tag 2, Freitag (10 Unterrichtseinheiten à 45min)
Zeiten | UE | Unterrichtsthemen | Inhalte | Wissensziele |
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Inneren Medizin, Notfallmedizin und Onkologie | ||||
09.00 – 09.45 | 1 | Allgemeine Krankheits- und Infektionszeichen- und Übertragungswege, Entzündungszeichen, Fieber: Reaktionen im Bindegewebe, Warnzeichen (Red und Yellow Flags) | Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Inneren Medizin, Notfallmedizin und Onkologie:
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Die Teilnehmenden kennen die Symptome, die sowohl auf Beschwerden des Bewegungsapparates, als auch auf Erkrankungen der Inneren Medizin, Notfallmedizin und Onkologie hindeuten. Sie sind in der Lage, diese im Sinne der Gefahrenabwehr erst- bzw. differentialdiagnostisch zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten. |
09:45 – 10:30 | 1 | Differentialdiagnostik Kopfschmerz, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen (Warnhinweise): Infektionen, Apoplex, Hörsturz, M. Menière (Warnhinweise) | ||
10.45 – 11.30 | 1 | Differentialdiagnostik Brustschmerzen: Herzinfarkt (Warnhinweise), Algorithmus Erste-Hilfe-Maßnahmen | ||
11.30 – 12.15 | 1 | Herzinsuffizienz, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen (Warnhinweise) | ||
12.30 – 13.15 | 1 | Differentialdiagnostik Brustschmerzen-Husten: Asthma, COPD, Pneumothorax | ||
14.00 – 14.45 | 1 | Differentialdiagnostik lymphatische Schwellungen: Lymphödem, Erysipel, Lymphome, Leukämie (Warnhinweise), Krebserkrankungen, Onkologische Zeichen (Warnhinweise) |
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14.45 – 15.30 | 1 | Differentialdiagnostik Thrombose, Thrombophlebitis, Embolie (Warnhinweise) |
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Präsenzphase | 7 | Zuzüglich mindestens 3 UE e-Learning in der AIM-Übungsdatenbank; Umfang der gesamten Vorlesungszeit und vertiefendes Lernen auf der Übungsdatenbank: > 10 UE | ||
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Pädiatrie | ||||
15.45 – 16.30 | 1 | Physiologische Entwicklung 1./2. Lebensjahr, Ursachen von Pathologien, Rachitis
(Warnhinweise) Entwicklung und Pathologien Schulkinder, Jugendliche. (Warnhinweise), ADS, ADHS |
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem
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Die Teilnehmenden wissen um die Symptome, die sowohl auf Beschwerden des Bewegungsapparates, als auch auf Erkrankungen der Pädiatrie hindeuten. Sie sind in der Lage, diese im Sinne der Gefahrenabwehr erst- bzw. |
16.30 – 17.15 | 1 | Infektionskrankheiten bei Kindern: Masern, Mumps, Röteln, Scharlach, Windpocken, Ringelröteln, Pertussis, Diphtherie, Poliomyelitis, Meningokokken-Meningitis (Bezug: §§ 6 u. 7 IfSG, Red Flags) |
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Präsenzphase | 2 | Zuzüglich mindestens 2 UE e-Learning in der AIM-Übungsdatenbank; Umfang der gesamten Vorlesungszeit und vertiefendes Lernen auf der Übungsdatenbank: > 4 UE | ||
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Dermatologie | ||||
17.30 – 18.15 | 1 | Pathologische Hautveränderungen, Hautinfektionen (Bezug: Herpes zoster: §§6 u. 24 IfSG, Erysipel), Melanom, Spinaliom, Basaliom (Warnhinweise) | Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Dermatologie:
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Die Teilnehmenden wissen um die Symptome, die sowohl auf Beschwerden des Bewegungsapparates, als auch auf Erkrankungen der Dermatologie hindeuten. Sie sind in der Lage, diese diese im Sinne der Gefahrenabwehr erst- bzw. differentialdiagnostisch zu erkennen und ggf. entsprechende |
Präsenzphase | 1 | Zusätzlich zum Präsenzunterricht stehen kommentierte MC-Fragen auf unserer Übungsdatenbank zur Vertiefung und Prüfungsvorbereitung zur Verfügung. |
Tag 3, Samstag (10 Unterrichtseinheiten à 45min)
Zeiten | UE | Unterrichtsthemen | Inhalte | Wissensziele |
Kompetenz in Berufs- und Gesetzeskunde | ||||
09.00 – 09.45 | 1 | Erarbeitung der bisherigen rechtlichen Situation unter Berücksichtigung des Leistungsspektrums der Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten |
Definitionen:
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Die Teilnehmenden verfügen über rechtliches und |
09:45 – 10:30 | 1 | Besprechung und Vorstellung des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 26.08.2009, Az. 3 C 19.08; Erarbeitung der definitionsrelevanten Begrifflichkeiten |
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10.45 – 11.30 | 1 | Besprechung der maßgeblichen Paragraphen des Heilpraktikergesetzes (§§ 1, 2, 3, 5, 5a, 6) |
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Die Teilnehmenden verfügen über rechtliches Wissen zum „Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung“ (Heilpraktikergesetz). Sie verstehen die Relevanz dieser rechtlichen Grundlagen für die spätere Berufsausübung, beschränkt auf das Gebiet der Physiotherapie. |
11.30 – 12.15 | 2 | Erarbeitung des Verwaltungsweges bis zur Erteilung der Erlaubnis anhand der DVO (§§ 2, 3, 4, 7) | ||
13.15 – 14.45 | 1 | Erarbeitung des § 1 Heilpraktikergesetzes; Abgrenzung zum Aufgabenbereich von Ärzten und Heilpraktikern Bearbeitung von Fällen zum bisherigen erarbeiteten Wissensstand |
§ 1 des Heilpraktikergesetzes |
Die Teilnehmenden besitzen Kenntnisse über § 1 des Heilpraktikergesetzes. Sie verstehen die Bedeutung des Paragraphen für ihr physiotherapeutisches Handeln. |
15.00 – 15.45 | 1 | Übersicht über relevante Paragraphen im Infektionsschutzgesetz, Arzneimittelgesetz (incl. BtMG), Röntgenverordnung, Zahnheilkundegesetz, Hebammengesetz und in der med. Hygieneverordnung (MedHygV). |
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Die Teilnehmenden kennen Rechtsvorschriften aus den genannten Themenbereichen und sind in der Lage, relevante Rechtsvorschriften beispielhaft an Fällen zu erproben. Die Grenzen der heilkundlichen Tätigkeit sollen anhand der Gesetze bzw. Verordnungen erkannt werden. |
15.45 – 16.30 | 1 | Ausgesuchte Beispiele | ||
16.45 – 18.15 | 2 | Übersicht über relevante Paragraphen im Grundgesetz, Medizinprodukte-Gesetz, BauGB und BNVO, StGB, StPO, BGB, ZPO, Patientenrechtegesetz. Bearbeitung von Fällen zum bisherigen erarbeiteten Wissensstand |
Rechtsvorschriften, insbesondere:
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Die Teilnehmenden kennen Rechtsvorschriften aus den genannten Themenbereichen und sind in der Lage, relevante Vorschriften beispielhaft an Fällen zu erproben. |
Präsenzphase | 10 | Zusätzlich zum Präsenzunterricht stehen kommentierte MC-Fragen auf unserer Übungsdatenbank zur Vertiefung und Prüfungsvorbereitung zur Verfügung. |
Tag 4, Sonntag (10 Unterrichtseinheiten à 45min)
Zeiten | UE | Unterrichtsthemen | Inhalte | Wissensziele |
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Nephrologie, Gynäkologie und Urologie | ||||
09.00 – 10.30 | 2 | Differentialdiagnostik Nieren-, Blasenschmerzen: Nierenkolik, Nierenbeckenentzündung (Warnhinweise) Glumerulonephritis, Zystitis, Reizblase (Warnhinweise) Differentialdiagnostik Flankenschmerzen: Nieren-Tumore (Warnhinweise) |
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Gynäkologie und Urologie:
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Die Teilnehmenden wissen um die Symptome, die sowohl auf Beschwerden des Bewegungsapparates, als auch auf Erkrankungen der Gynäkologie bzw. der Urologie hindeuten. Sie sind in der Lage, diese im Sinne der Gefahrenabwehr erst- bzw. differentialdiagnostisch zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten. |
10:30 – 11.15 | 1 | Differentialdiagnostik Unterbauchschmerzen: Urologische Ursachen, Tumore (Warnhinweise) Gynäkologische Ursachen (Warnhinweise) |
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Präsenzphase | 3 | Zuzüglich mindestens 2 UE e-Learning in der AIM-Übungsdatenbank; Umfang der gesamten Vorlesungszeit und vertiefendes Lernen auf der Übungsdatenbank: > 5 UE | ||
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Neurologie, Geriatrie, Psychosomatik und Psychiatrie | ||||
11.45 – 12.30 | 1 | Neurologische Differentialdiagnostik: Paresen: zentral/peripher; Facialisparese, Karpaltunnel-Syndrom, Cauda-Equina-Syndrom (Warnhinweise) Differentialdiagnostik neurologischer Zeichen: Meningen-, Hirndruck-, Pyramidenbahnzeichen Prüfung Eigen-/Fremdreflexe |
Erst- und Differentialdiagnostik von Störungen auf dem Gebiet der Neurologie, Geriatrie, Psychosomatik und Psychiatrie:
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Die Teilnehmenden wissen um die Symptome, die sowohl auf Beschwerden des Bewegungsapparates, als auch auf Erkrankungen der Neurologie, Geriatrie, Psychosomatik und Psychiatrie hindeuten. Sie sind in der Lage, diese im Sinne der Gefahrenabwehr erst- bzw. differentialdiagnostisch zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten. |
12.30 – 13.15 | 1 | Differentialdiagnostik Tremor, M. Parkinson; Hirnblutungen, Apoplex
(Bezug: Module Innere) Differentialdiagnostik Nervenschmerzen, Poly-Neuropathien, (Bezug: Schmerzvortrag/ Stoffwechselerkrankungen, Warnhinweise) |
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14.00 – 14.45 | 1 | Infektionskrankheiten: Meningitis/Enzephalitis (Bezug: §§ 6 u.7 IfSG, Red Flags); |
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14.45 – 15.30 | 1 | Differentialdiagnostik Neurosen-Psychosen, Schizophrenie, Dissoz. Störungen, (Yellow Flags) |
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15.45 – 16.30 | 1 | Demenz, Ess- und Zwangsstörungen, Alkoholismus/Drogenkonsum. (Warnhinweise) | ||
16.30 – 17.15 | 1 | Affektive Störungen (Manie, Depression, Bipolare St.), Suizidalität (Warnhinweise) | ||
17.30 – 18.15 | 1 | Borderline-Störung, Differentialdiagnostik vegetative und psychosomatische Beschwerden: Angst- und Panikstörungen, Psychische Traumen (Warnhinweise) |
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Präsenzphase | 7 | Zuzüglich mindestens 3 UE e-Learning in der AIM-Übungsdatenbank; Umfang der gesamten Vorlesungszeit und vertiefendes Lernen auf der Übungsdatenbank: > 10 UE | ||
19.00 – 20.00 | Schriftliche Prüfung (Multiple-Choice) |